Die Bremer Brücke ist unser Wohnzimmer, das wohl englischste Fußballstadion Deutschlands, Sehnsuchtsorts für viele Fans und sozio-kulturelle Begegnungsstätte. Die Bremer Brücke ist mehr als ein Fußballstadion, die Bremer Brücke ist ein Gefühl.
Besonders in der Winterrpause wird durch die Weltmeisterschaft die Sehnsucht groß sein, mehrere Wochen müssen alle VfL-Fans ohne einen Besuch, ohne das zweiwöchige Ritual auskommen. Abhilfe schafft ein neues 3D-Modell der Bremer Brücke, das mit Unterstützung von VfL-Partner team4media entwickelt wurde.
Axel Voss, Inhaber der Werbeagentur team4media, freut sich über das Ergebnis: „Wir haben in den vergangenen Monaten gemeinsam sehr intensiv am Modell gearbeitet. Das Ergebnis kann sich aus unserer Sicht sehen lassen. Auch wenn mir der Besuch an der Bremer Brücke in der realen Welt viel lieber ist, so kann die virtuelle Welt durchaus ebenso überzeugen.“
Ab sofort können Interessierte die Bremer Brücke aus einem ganz neuen Blickwinkel kennenlernen. So kann die Osnabrücker Kultstätte per eigener Steuerung im virtuellen Modell erkundet werden. Ein Rundumblick aus der Kabine, ein Gang durch den VIP-Raum oder die einzigartige Sicht vom Mittelpunkt, all dies ist nun möglich. Orte, die man bei einem gewöhnlichen Stadionbesuch nicht zu Gesicht bekommt, durch das 3D-Modell öffnen sich nahezu alle Türen – egal zu welcher Tageszeit, egal von welchem Ort.
„Das unmittelbare Fanerlebnis an der Bremer Brücke ist besonders. Mithilfe des 3D-Modells haben Fans nicht nur die Möglichkeit, das Stadion rund um die Uhr virtuell zu besuchen, es bieten sich auch ganz neue Einblicke durch die tolle Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen von team4media.“, so Sebastian Rüther, Leiter Kommunikation & Strategie beim VfL Osnabrück.
Text: Malik Scherz