Im Heimspiel gegen den SV Meppen musste sich David Blacha nach einem Zweikampf am Sprunggelenk behandeln lassen, konnte unter Schmerzen aber weiterspielen. Die eingehenden Untersuchungen ergaben keine schwerwiegendere Verletzung.
Am heutigen Montag unterzog sich Osnabrücks Mittelfeldspieler einer MRT-Untersuchung, dabei konnte eine Beschädigung das Bandapparats im Sprunggelenk ausgeschlossen werden. Der 28-Jährige wird voraussichtlich noch in dieser Woche ins Mannschaftstraining zurückkehren, sobald die Schmerzen im Bereich des Gelenks abgeklungen sind. Dann wäre Blacha auch eine Option für das Auswärtsspiel des VfL Osnabrück am kommenden Samstag beim TSV 1860 München.