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Der VfL Osnabrück fährt bei der Zulassung von Zuschauern ab sofort zweigleisig: Für die Heimspiele im August wird der Drittligist bei der Stadt zwei Anträge stellen: Einen für die Zulassung von 5000 Zuschauern, einen für 8000. Das verrät Geschäftsführer Michael Welling in der 103. Folge des NOZ-Podcasts „Brückengeflüster“ – und noch vieles mehr.
Die Bedingungen für den Ticketverkauf
Dabei orientiert sich der VfL an der aktuellen Version der Niedersächsischen Corona-Verordnung, die beide Varianten zulässt – unter der Erfüllung diverser Bedingungen.
Über die Hintergründe und Zusammenhänge diskutierte Welling mit Susanne Fetter und Harald Pistorius aus der NOZ-Sportredaktion. Dabei denkt der Geschäftsführer laut nach über die Regularien des Ticketings und über die Möglichkeit, mehr Zuschauer in die Stehplatzbereiche zu lassen: „Das wäre nur möglich, wenn wir teilweise auf 2G schalten; das heißt, dass wir in Teilbereiche nur geimpfte und genesene Zuschauer einlassen.“
Die weiteren Themen im aktuellen „Brückengeflüster“:
- So plant der VfL die Ticketvergabe in den nächsten Wochen
- Was spricht für, was spricht gegen das 2G-Modell?
- So läuft die Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Gesundheitsdienst?
- 20 Prozent der Drittligaprofis sind noch nicht geimpft – wie sieht es beim VfL aus?
- Wie ist der Stand beim Projekt „Trainingszentrum“?
- Nur noch ein Geschäftsführer – was heißt das im Alltag für Michael Welling?
Bild & Text: NOZ