Es ist für eine Vielzahl der Fans des VfL Osnabrück DAS Trikot schlechthin! Ab Sonntag ist es exklusiv an der Bremer Brücke vor dem DFB-Pokalspiel erhältlich. Die Rede ist vom Kultdress aus der Saison 1985/86 – übrigens das Lieblingstrikot von VfL-Cheftrainer Daniel Thioune!
Echte VfL-Legenden wie unter anderem Neale Marmon, Dirk Gellrich, Ralf Heskamp, Paul Jaschke oder Paul Linz haben das Trikot getragen und waren für den VfL damit in der 2. Bundesliga unterwegs. Als Linz (erzielte damit 24 Tore in 39 Spielen) davon hörte, dass es sich dabei um das absolute Lieblingstrikot von Daniel Thioune handelt, hat er es ihm als Glücksbringer in der vergangenen Saison bei einem Besuch an der Bremer Brücke geschenkt. Mit Erfolg: Der VfL stieg am Ende in die 2. Bundesliga auf!
Daniel Thioune hat also eines dieser heiß begehrten Trikots! Ab Sonntag kann sich auch jeder Fan, Stadionbesucher und Fußballromantiker ein Remake sichern. Für nur 49,99 Euro ist das Kult-Trikot in den Größen XS bis 5XL an einem Sonderverkaufsstand neben dem Fanshop vor der Stadtwerke Osnabrück-Südtribüne erhältlich (ohne Flock auch im Fanshop) und im Online-Shop unter www.vfl.de/shop! Der zusätzliche Verkaufsstand öffnet genau wie der Fanshop am Sonntag vor dem Spiel gegen RB Leipzig um 12.00 Uhr! Ab Montag ist das Traditionsjersey außerdem im L&T Sporthaus verfügbar.
Klassischer Flock, keine Namen!
Jeder Interessent hat die Wahl: Entweder das Retro-Trikot ohne oder mit Flock. Dieser ist für zusätzliche 18,99 Euro erhältlich. Es handelt sich dabei nicht um die modernen Foliendrucke, sondern um einen klassischen, filzartigen Flock aus der damaligen Zeit. Die Wunschnummer wird dann, genau wie es 1985/86 der Fall war, groß auf den Rücken und jeweils in kleinerem Format auf beiden Ärmeln aufgebracht. Aus gutem Grund werden keine Namen als Flock angeboten! Warum? Vor rund 30 Jahren trugen die Spieler keine Namen auf dem Rücken und das Trikot soll so authentisch wie möglich bleiben! Dafür prangt auf der Brust das berühmte „Feistel Feuerwerk“-Logo, ein Unternehmen der Piepenbrock-Gruppe, das heute nicht mehr existiert.