Der Lizenzkader des VfL Osnabrück aus der Spielzeit 2019/20 hat 3.000 Euro aus der letztjährigen Mannschaftskasse gespendet. Neben dem VfL-Solidaritätsfond für Fußballvereine der Region profitieren das Christliche Kinderkrankenhaus (CKO) und das Osnabrücker Kinderhospiz.
„Wir haben in der vergangenen Saison als Mannschaft entschieden, dass wir gerne Spenden entrichten möchten, die in erster Linie Kinder erreichen sollen. Deshalb haben wir jeweils 1.000 Euro an das CKO und das Kinderhospiz überwiesen. Dort wird hervorragende Arbeit geleistet, die wir mit unserem Beitrag gerne unterstützen wollen“, erklärt Ulrich Taffertshofer, der bereits in der vergangenen Saison dem Spielerrat angehörte. „Außerdem sind weitere 1.000 Euro in den vom VfL aufgelegten Solidaritätsfonds geflossen. Dieser unterstützt durch Fußballvereine der Region, die von der Corona-Krise auch wirtschaftlich betroffen sind – ein Projekt, mit dem wir uns inhaltlich natürlich zu 100 Prozent identifizieren können.“
Bereits in den vergangenen Jahren gab es immer wieder projektbezogene Kooperationen zwischen dem VfL Osnabrück und dem CKO sowie dem Hospiz. So besuchten beispielsweise Spieler in der Weihnachtszeit beide Institutionen. Alexander Dercho, ehemaliger Profi der Lila-Weißen, sammelte Spenden für Weihnachtsgeschenke.