Mit vier Punkten aus zwei Spielen setzte sich Fortuna Düsseldorf gegen Eintracht Braunschwieg und den gastgebenden VfL Osnabrück durch und gewinnt die zweite Ausgabe des Volkswagen Cups an der Bremer Brücke.

Nachdem im vergangenen Jahr die erste Auflage des Volkswagen Cups viele Fans an der Bremer Brücke begeisterte, zog das Event auch in diesem Jahr wieder die über 3.300 Gäste ins Stadion, um drei intensive Spiele zwischen dem VfL und seinen beiden Ligakonkurrenten Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf zu sehen.

Auch Christiane Engel (Sprecherin und Geschäftsführerin Technik des VfL Osnabrück) und Christoph Dammermann (Geschäftsführer Finanz & IT), die Gastgeber des Turniers, ließen sich das Spektakel nicht entgehen. Engel über die Veranstaltung: „Nach der positiven Resonanz aus dem letzten Jahr war uns allen klar, dass es auch in diesem Jahr ein Wiedersehen an der Bremer Brücke geben muss. Zusammen mit der Volkswagen Sportkommunikation, dem Werk Osnabrück und unserem Kooperationspartner, dem VfL Osnabrück, konnten wir auch in diesem Jahr ein Zusammentreffen dreier Top-Vereine auf die Beine stellen. Mein Dank gilt somit dem gesamten Organisationsteam.“

Sportlich setzte sich Fortuna Düsseldorf durch und nimmt den Pokal mit ins Rheinland. Die erste Partie zwischen dem VfL und Eintracht Braunschweig endete trotz einiger Möglichkeiten auf Seiten torlos. Danach sag es auch lange im zweiten Spiel aus, doch kurz vor Ende der 45 Minuten traf Vincent Vermeij, der vom SC Freiburg II nach Düsseldorf wechselte, zum 1:0-Sieg.

Im Dritten und entscheidenden Spiel trafen Fortuna Düsseldorf mit Ex-VfL-Trainer Daniel Thioune an der Seitenlinie und die Lila-Weißen aufeinander. Daniel Ginczek setzte den Ball gefühlvollen in den Torwinkel nach einer sehenswerten Vorarbeit über die linke Seite. VfL-Neuzugang Kwasi Okyere Wriedt glich per Strafstoß nach Foul an Florian Kleinhansl aus. Es blieb beim 1:1, das reichte für den VfL nicht zur Titelverteidigung. Der Pokal geht an die Fortuna.